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Kulturland 2018

 

Kulturland: "wir erben. Europa in Brandenburg - Brandenburg in Europa"

AG-Titel: "Europa in Stein gebrannt - Spurensuche in historischen Stadtkernen"

Perleberg: "Europa ist hier! Unterwegs im historischen Stadtkern Perlebergs"

 

Selbstbewusst will die Stadt Perleberg im Kulturlandjahr 2018 mit dem Beteiligungsbeitrag „Europa ist hier!“ aufzeigen, wie europäische Einflüsse im historischen Stadtkern ihren Niederschlag gefunden haben. Durch den Perleberger Roland (1498) eingebunden in das Europäische Rolandnetzwerk, dessen südlichster Vertreter in Dubrovnik anzutreffen ist, als auch als Mitglied im Internationalen Hansebund der Neuzeit, in dem sich inzwischen 190 Städte verbunden haben, hat Perleberg auch in der AG „Städte mit historischen Stadtkernen“ des Landes Brandenburg eine Stimme, wenn es um Kulturtourismus und Baukultur geht.

 

Die historische Bausubstanz erzählt Geschichte durch ihre europäische Formensprache, durch europäisch geprägte Biografien ihrer Schöpfer und Bewohner. Dazu vermitteln Ausstellungen, Veranstaltungen und Begleitinformationen eine europäische Dimension inmitten der Prignitz.

 

Die Eröffnung des Perleberger Projektes durch die Perleberger Bürgermeisterin Annett Jura mit Gästen findet am Sonnabend, 28.07.2018, 14.00 Uhr am Großen Markt 4 statt. Das Gebäude wird im Anschluss Mittelpunkt der Auszeichnungsveranstaltung „Denkmals des Monats“ sein.

 

Datum

Uhrzeit

Veranstaltung

Ort

28.7.

14:00

Eröffnung des Kulturlandprojektes „Europa ist hier!“ im historischen Stadtkern Perlebergs, anschließend Auszeichnungsveranstaltung „Denkmal des Monats“ Umrahmung: Europäische Kaffeetafel des Bürgervereins Perleberg e.V.

Großer Markt 4

18.8.

17:00

In memoriam: Lotte Lehmann – ein Star in Europa und Amerika Großes Abschlusskonzert der 21. Lotte Lehmann Woche mit Vergabe der Förderpreise 2018 (Kartenverkauf) www.lottelehmann-perleberg.de

St. Jacobi-Kirche, Kirchplatz

9.9.

10:00

Stadtführung zum Tag des offenen Denkmals mit dem Motto „Entdecken, was uns verbindet“

Treffpunkt: Roland, Großer Markt

12.10.

bis 30.11.

 

Ausstellung „Der Durchbruch“ Der ungarische Fotograf Tamás Lobenwein dokumentierte die ungarisch-österreichische Grenzöffnung 1989 in Zusammenarbeit mit dem Bildungswerk Sachsen der Deutschen Gesellschaft e.V., eingetragener Verein zur Förderung politischer, und sozialer Beziehungen in Europa, Leihgabe von Katharina Landgraf, MdB

Rathaus, Großer Markt

22.

bis

26.10.

14:00

Ferienaktion AEIOU

Denkmalpädagogik im historischen Stadtkern

Weitere Informationen

9.11.

19:00

Gedenkveranstaltung anlässlich des 80. Jahrestages der Reichspogromnacht „Die Judenbank“ von Reinhold Massag, mit dem preisgekrönten Schauspieler Lars Wild

Gottfried-Arnold-Gymnasium, Puschkinstr. 13

 Stand 17.2018


Kulturland 2017

 

Kulturland: „Wort & Wirkung. Luther und die Reformation in Brandenburg“

AG-Thema: „Reformieren – Eine Bewegung findet Stadt“

Perleberg: „Religionen – Reformation - Räume“

 

Als sich die Perleberger Bürger vor fünf Jahrhunderten zum Protestantismus bekannten, ging es um die „Freiheit eines Christenmenschen“. Was dieses bedeutete, stellt das Perleberger Ausstellungs- und Veranstaltungsprojekt „Religionen – Reformation –Räume“ vor, das das städtische Kulturamt mit dem Kirchenkreis Prignitz und weiteren Partnern als Beteiligungsbeitrag im Kulturlandthemenjahr „Wort & Wirkung. Luther und die Reformation in Brandenburg“ zum 500. Reformationsjubiläum zusammengetragen haben.

 

Das anspruchsvolle Programm und interessante Ausstellungen führen in Perleberg an Veranstaltungsorte zwischen St. Jacobi-Kirche, Klosterresten, Bürgerbauten, Judenhof und Museum am Mönchort; sie thematisieren Glaubensfragen, Stadtkultur, Baustruktur und Stadtsanierung. Die Kooperationspartner beleuchten das Verhältnis zwischen Christen und Juden, Predigern und Bürgern, Bewohnern und ihrer Stadt. Die Reformation ist ein urbanes Ereignis, das Stadt, Gesellschaft, sowie die Sicht auf das Verhältnis zwischen Gott und Menschen nachhaltig veränderte. Eine Betrachtung von Stadträumen, Zwischenräumen, Freiräumen, Denkräumen, Innen- und Außenräumen verheißt schließlich eine erkenntnisreiche Sicht auf den eigenen Lebensraum. Die religiösen Örtlichkeiten im Stadtraum sind daher nicht nur als Denkmale zu betrachten.

 

Eine Ausstellung im Stadtraum setzt die sakralen Bauwerke mit ihrer Funktion zur Zeit der Reformation in Beziehung zur gegenwärtigen Stadtkultur und vermittelt, welchen Wandel Luthers Reformgedanken schließlich bewirkten. Kinder dürfen sich an einer Gutenberg-Presse versuchen und erfahren Hintergründe über die medienpolitische Bedeutung des Buchdruckes zur Lutherzeit. Vorträge führen in die geistigen Strömungen ein, aus denen sich heute Sprache und Geist nähren. Zahlreiche kirchenmusikalische Aufführungen sprechen die Sinne an.

 

Perleberg findet sich damit wieder im Kanon der Arbeitsgemeinschaft „Städte mit historischen Stadtkernen“ des Landes Brandenburg, die facettenreich die Auswirkungen der Reformation unter dem Titel „Reformation findet STADT“ beleuchtet.


 

Kulturland 2016

 

Kulturland: „Handwerk zwischen gestern & übermorgen“

AG-Thema: „Kulturgut Handwerk- Handwerk zwischen Tradition und Innovation“

Perleberg: „HandArbeit! Handwerk im Zwiespalt der Zeiten“

 

In der Stadtgeschichte Perlebergs waren Handwerk und Gewerbe jahrhundertelange dominierend. Mit besonderer Planungskompetenz, Innovation und Meisterschaft gestalteten Handwerker die Stadt zu einem soliden wirtschaftlichen, sozialen und politisch belastbaren Gefüge, das heute als historischer Stadtkern wahrgenommen wird. In der Gegenwart wäre die Stadtsanierung ohne die auf Denkmalpflege spezialisierten Handwerksbetriebe nicht möglich.

 

Hand-Werk ist zugleich Kopf-Werk. Handgemachte Produkte sind komprimiertes Ergebnis geistiger und praktischer Vollkommenheit der HandwerkerInnen, auf die wohl auch in der Gegenwart und Zukunft niemand gänzlich verzichten möchte.

 

Mehr Informationen und Lesestoff:

 

Begleitflyer:

  • HandArbeit! Handwerk im Zwiespalt der Zeiten in Perleberg (kostenfrei)

     

Perleberger Hefte:

Nr. 12

 

Stellmacher-Rademacher-Wagner. Entwicklung und Wandel eines der ältesten Gewerke in Perleberg

2,50 €

 

Nr. 11

 

Die Rittners. Eine Fleischertradition zwischen 1650 und 1850 im historischen Stadtkern Perlebergs

2,50 €

 

Nr. 6

 

Unter Dach und Fach

Die Geschichte des Perleberger Zimmerhandwerks

1,00 €

 

Nr. 4

 

Perleberger Tischler zwischen Dreißigjährigem Krieg und industrieller Revolution

1,00 €

 

Weitere Hefte: https://www.stadt-perleberg.de/seite/263321/perleberger-hefte.html

 

Magazin der AG Historische Stadtkerne im Land Brandenburg:

  • Altstadtlust 1/2016. Mit Beitrag über den Perleberger Uhrmachermeister Michael Preuß und das Perleberger Uhrmachergewerk (kostenfrei)

 

Erinnerungsblättchen (kostenfrei):

  • Tischlermeister Fritz Martins (1890-1956)

  • Erfinder der Haferflocken Johann Friedrich Ludwig Wolff (1838-1910)

  • Fabrikant Echter Perleberger Glanzwichse Carl Ludwig Beutel (1793-1875)

  • Bauunternehmer Max Viereck (1860-1937)

  • Malermeister Erich Rathsack (1906-2007)

 

Jens Nering:

  • Perleberg. Handwerk, Handel und Gewerbe (23,00 €)

 

Erhältlich in der Stadtinformation Perleberg, Großer Markt 12, 19348 Perleberg, Tel: 03876/ 781-522, Email:


 

Kulturland 2015

 

Kulturland: „Preussen – Sachsen – Brandenburg. nachbarschaften im wandel"

AG-Thema: „Tür an Tür und Haus an Haus – Nachbarschaft(en) in der historischen Stadt“

Perleberg: „Nachbarschaften im historischen Stadtkern“

 

Die Veranstaltungen in Perleberg waren 2014 unter das Motto gestellt: „Vom Eigensinn zum Bürgersinn“. Ein tiefgründiger Begleitflyer erzählt über Einheimische und Neubürger, über gute und böse Nachbarn, Vertreibung und Toleranz innerhalb der Perleberger Stadtgrenzen.

 

Das Kulturlandthema inspirierte, den Blick in den Stadtkernen auf einzelne Gebäude, Häusergevierte, Grundstücksbewohner und ihre „Grenzbeziehungen“ zu richten. In Perleberg begegneten sich Einheimische und Fremde, Nachbarn und Gäste sowie verschiedene Generationen. Im Mehrgenerationenhaus fand zwischen Seniorinnen und Jugendlichen der Produktionsschule des CJD ein Austausch über Berufsmöglichkeiten früher und heute statt, der auf beiden Seiten das Verständnis für die Nöte der Vergangenheit und Gegenwart beförderte.

 

Höhepunkt des Jahres war Ende Juni die 775-Jahrfeier mit dem ungewöhnlichen Konzept der Erlebnispunkte. Die Perleberger erlebten mit tausenden Gästen ein pralles Wochenende voller Lebensfreude, Harmonie und Toleranz. Der historische Stadtkern verzauberte die Besucher an fast 50 Örtlichkeiten, lebendige Geschichte und Gegenwart aufzunehmen. Historische Gruppen in Kostümen und ihre Darbietungen ermöglichten einen begehbaren Festumzug vom Mittelalter bis in die Gegenwart. Das war lebendige Stadtgeschichte an authentischen Örtlichkeiten!

 

Im November erinnerten sich die Perleberger u. a. in einer Podiumsdiskussion an den 25. Jahrestag des Mauerfalls. Die Gesprächsteilnehmer versicherten sich ihrer damaligen Ängste und Hoffnungen, berichteten von bitteren Erfahrungen und ihren Erwartungen an die deutsche Einheit. Im kleinen Sitzungssaal wurde die vielbeachtete Ausstellung zur Stadtsanierung wiederholt gezeigt.


 

Kulturland 2014

 

Kulturland: „spiel und ernst - ernst und spiel. Kindheit in Brandenburg“

AG-Thema: „Alte Stadt – jugendfrei?!“

 

Der Perleberger Beitrag im Kulturlandjahr 2013 war ein Jugendprojekt in Zusammenarbeit mit dem Gottfried-Arnold-Gymnasium und näherte sich mit Veranstaltungen im Spannungsfeld zwischen individuellen Lebensplänen und Stadtsanierung den gegenwärtigen Perspektiven junger Menschen in einer alten Stadt. Die Jugendlichen erarbeiteten u.a. eine vielbeachtete Ausstellung zum Tag des offenen Denkmals unter dem Motto „Unbequeme Denkmale“ und provozierten damit eine Generationen übergreifende Auseinandersetzung mit dem Leben in historischer Bausubstanz.

 

Das Kommen und Gehen junger Leute war das zentrale Thema des Jugendprojektes, das im Herbst in einer großen Podiumsdiskussion zwischen Jugendlichen und Städteplanern seinen Abschluss fand.


 

Kulturland 2013

 

Kulturland: „LICHT SPIEL HAUS - moderne in film. kunst. baukultur

AG-Thema: „Bewegte Bilder - Bewegte Städte“

Perleberg: „Heiße Küsse und Kalter Krieg. Kinos in Perleberg: Projektionen für Idyllen und Feindbilder“

 

Ein Jahrhundert Filmgeschichte wurde im Kulturland Brandenburg 2011 thematisiert. Insbesondere hat die Stadt auch ein Jahrhundert Kinogeschichte zu erzählen! Am 1.11.1912 eröffnete das Union-Lichtspieltheater in der Wollweberstraße.

 

Auch an anderen Örtlichkeiten im historischen Stadtkern wurde über Kinos erzählt, so z.B. über drei Kinosäle innerhalb der Altstadt, über Ereignisse in der Stadtgeschichte, die verfilmt wurden und die Gegenwart, in der die Stadt bereits für vier Filme Drehort war. Ein Stummfilmstar und eine DEFA-Schauspielerin waren in Perleberg zu Hause, denen sich einzelne Veranstaltungen widmeten. Schließlich gab es für große Leute „Flimmerstunden“ und für kleine Leute das 20. Kinderfilmfest des Landes Brandenburg in Perleberg.


 

Kulturland 2010

 

Kulturland: „Mut & Anmut. Frauen in Brandenburg-Preußen“

AG-Thema: „Frauen machen Stadt“

Perleberg: „Frauen stehen ihren Mann“

 

Ein Veranstaltungsprojekt stellte vier Perleberger Frauenschicksale aus vier Jahrhunderten und ihre Erinnerungsorte im historischen Stadtkern vor.


 

Kulturland 2009

 

Kulturland: Freiheit Gleichheit Brandenburg. Demokratie und Demokratiebewegungen“

AG-Thema: „WendePunkte – Wiederentdeckung der historischen Stadtkerne“

Perleberg: „Aufbruch zum Umbruch?“

 

Eine Broschüre erinnerte an die Veränderungen und Ereignisse in Perleberg zwischen 1990 und 2000, dem ersten Jahrzehnt nach der friedlichen Revolution.


 

Kulturland 2008

 

Kulturland:Provinz und Metropole - Metropole und Provinz“

AG-Thema: „Mittelpunkte. Märkte, Plätze und Handel in den historischen Stadtkernen“

Perleberg: „Die Bäckerstraße. Vom Straßenmarkt zur Fußgängerzone“

 

Das Perleberger Ausstellungs- und Veranstaltungsprojekt erzählte über Auswanderer, Geschäftsleute, Bauherren und ihre Häuser in einer der bedeutendsten Straßen der Stadt. Bevor diese Straße 1974 zur Fußgängerzone erklärt wurde, rollten hier acht Jahrhunderte die unterschiedlichsten Gefährte hindurch.


 

Kulturland 2007

 

Kulturland:Fokus Wasser“

AG-Thema: „gebändigt. genutzt. gewonnen. Wasser in den historischen Stadtkernen“

Perleberg: „Hansestadt im Fluss“

 

Etwa 400 x 600 Meter misst der historische Stadtkern – eine Insel, umflossen von den Armen der Stepenitz. Welche Bedeutung das Wasser für die Perleberger spielte – schließlich wurden einige durch den Handel bis zur Nord- und Ostsee wohlhabend, führte das Ausstellungs- und Veranstaltungsprojekt vor Augen. In der Gegenwart ist das Thema Hochwasserschutz von großer Bedeutung für die Bürger.


 

Kulturland 2006

 

Kulturland: Baukultur“

AG-Thema: „Bürgerbauten in den historischen Stadtkernen“

Perleberg: „Unter Dach und Fach. Bürgerbauten in Perleberg“

 

Das Ausstellungs- und Veranstaltungsprojekt lud dazu ein, beispielgebende Bürgerhäuser in der Stadt genauer zu betrachten, Details zu entdecken, Veränderungen durch Geltungsbedürfnis oder Zeitgeschmack und Bautechnologien nachzuvollziehen.


 

Kulturland 2005

 

Kulturland: 1000 Jahre Christentum in Brandenburg“

AG-Thema: „Gott und die Welt. Kirchen in den historischen Stadtkernen“

Perleberg: „Kirche im GeBrauch?!“

 

Was hat uns die Kirche heute noch zu sagen? Diese Frage hat an Aktualität nichts verloren. Sie stand auch zur Zeit der Reformation im Raum, wiederholte sich während der Zerstörungen des Dreißigjährigen Krieges und Zweiten Weltkrieges und führte gleichfalls in der friedlichen Revolution zu der Erkenntnis: Unsere Kultur ist von christlichen Werten geprägt.

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Kontakt
 

Rolandstadt Perleberg

Bürgermeister Axel Schmidt

Großer Markt 1 a | 19348 Perleberg

Tel.: (03876) 781 0

Fax: (03876) 781 180

E-Mail:

 

Sprech-/Öffnungszeiten

Montag und Freitag

8.00 bis 11.30 Uhr
Dienstag

8.00 bis 11.30 Uhr | 13.00 bis 17.30 Uhr

Mittwoch

geschlossen
Donnerstag

8.00 bis 11.30 Uhr | 13.00 bis 15.00 Uhr

Ausnahme: Standesamt freitags keine Sprechzeit.

 

Hinweise

Termine sind an den anderen Tagen nach Vereinbarung möglich.

Vermittlung: NEU: Karl-Liebknecht-Straße 33, 1. OG, Zi.-Nr. 1.05. Fahrstuhl vorhanden.

Bürgerbüro: Termin vorab online (Link) oder telefonisch vereinbaren!

 
 
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