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„Die Prignitz ist Seehafenhinterland für Hamburg“

Perleberg, den 28. 11. 2012

Welche Bedeutung das Hinterland für den Hamburger Hafen hat und dass auch die Prignitz definitiv dazu zählt, erfuhren Vertreter des Regionalen Wachstumskerns Prignitz am Montag dieser Woche im Rahmen einer Lenkungsgruppensitzung in der Hansestadt.

Auf Einladung der ElbePort Wittenberge GmbH hatte die Lenkungsgruppe des Wachstumskerns ihre Sitzung nach Hamburg verlegt. Dort wurde sie von Jürgen Thies, Geschäftsführer der ElbePort Wittenberge GmbH, Michael Beyer, Prokurist der ElbePort Wittenberge GmbH, und Axel Mattern, Vorstand des Hamburg Hafen Marketing e.V., empfangen.

Die mit einer Barkasse durchgeführte Besichtigungstour des Hamburger Hafens führte vom Anleger Entenwerder zu den Buss Terminals Schuppen 80 und 84 sowie den Containerterminals TCT, CTA, CTB und Eurogate. Die Rückfahrt ging entlang der Landungsbrücken und der Elbphilharmonie.

Während der Besichtigungsfahrt gab Axel Mattern ausführliche Informationen zur Geschichte des Hamburger Hafens und zum aktuellen Umschlagsgeschehen. Mit einem Frachtaufkommen von 132,1 Mio. t im Jahr 2011 ist der Hamburger Hafen größter deutscher Seehafen und zweitgrößter Hafen Europas. Eine wichtige Rolle spielt hierbei u. a. die Binnenschifffahrt. Gute Kontakte ins Hinterland sind da unerlässlich, so Mattern. Hafen Hamburg Marketing unterhält weltweit insgesamt 13 Geschäftsstellen, um insbesondere auch die Potenziale des Hamburger Hafens und mit denen des Hinterlandes optimal zu verknüpfen. Hierzu gehört auch die Prignitz mit dem ElbePort in Wittenberge. Auch er ist Vereinsmitglied.     

Michael Beyer vom ElbePort Wittenberge informierte die Prignitzer Gäste über die aktuellen Entwicklungen des Binnenhafens. Nach den ersten drei Quartalen 2012 kann eine positive Bilanz gezogen werden. Insgesamt wurden rund 70.000 t Massengut und 1500 Container auf Schiene, Straße und Wasser bewegt. Die bis zu sechs Mal pro Woche angebotene Zugverbindung zwischen Bremerhaven, Hamburg und Wittenberge hat sich gut entwickelt. Der ElbePort kann trotz des rückläufigen Umschlages von Biodiesel insgesamt stabile Umschlagszahlen vorweisen, so Beyer. 

„Wir haben uns sehr über die Einladung zu dieser Besichtigungstour gefreut und diese auch gern angenommen, meinte Hans Rothbauer, stellvertretender Bürgermeister der Stadt Perleberg, am Ende der Fahrt. „Der heutige Tag gab uns nicht nur die Möglichkeit, hautnah den Hafenalltag an der Kaikante zu erleben, sondern erlaubte uns auch Einblicke in die aktuellen Planungen der Hamburger Stadtentwicklung. Einmal mehr sehen wir uns darin bestätigt, dass die Lage zwischen Hamburg und Berlin, ein klarer Standortvorteil für die Prignitz ist.“

 

Für den RWK nahmen an der Reise teil:

■      Hans Rothbauer, stellv. Bürgermeister der Stadt Perleberg,

■      Dr. Oliver Hermann, Bürgermeister Stadt Wittenberge

■      Udo Staeck, Bürgermeister Gemeinde Karstädt

■      Waltraud Neumann, stellv. Bürgermeisterin Stadt Wittenberge

■      Bernd Lüdtke, stellv. Bürgermeister Gemeinde Karstädt

■      Wolfgang Fritze, Wirtschaftsförderer Gemeinde Karstädt

■      Tobias Werner, Wirtschaftsförderer Stadt Wittenberge

■      Lutz Lange, Vorsitzender WIW e.V.,

■      Edelgard Schimko, GB-Leiterin „Wirtschaft, Bau und Kataster“ Landkreis Prignitz,

■      Annett Jura, Koordinatorin RWK Prignitz

 

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